Das heißersehnte Action-Rollenspiel Lost Ark startet bald in Europa. Kurz nach dem Release erhält es Unterstützung für DirectX 11.
Am 11. Februar startet das heißersehnte Action-Rollenspiel Lost Ark nach mehrjähriger Wartezeit endlich auch bei uns im Westen. Begleitet wird der Release von einem mächtigen Technik-Upgrade. Das isometrische ARPG mit mittelalterlich angehauchtem Fantasy-Setting soll kurz nach der Veröffentlichung noch im Februar Unterstützung für DirectX 11 erhalten.
Lost Ark läuft noch auf der mittlerweile eher älteren Unreal Engine 3, was man vor allem den Charaktermodellen ansieht. In Verbindung mit der Grafikschnittstelle DirectX 9 kam es dabei, primär bei den aufwändig inszenierten Raids, immer wieder zu Perfomance-Problemen.
Nun bekommt Lost Ark ein Gesamtupdate auf das wesentlich neuere DirectX 11 spendiert. Dadurch sieht das Spiel geringfügig besser aus und läuft dabei sogar noch flüssiger, als es vorher der Fall war.
Diese bessere Performance mit DirectX 11 ist in vielen Szenen allerdings deutlich spürbar. Während man in weniger aufwändigen Szenarien nur 5 bis 10 Frames pro Sekunde mehr rausbekommt, gibt es bei den großen Schlachten schon mal 30 bis 40 Bilder mehr. Das macht beim Spielen des Action-MMORPGs viel aus.
Christoph Miklos ist nicht nur der „Papa“ von Game-/Hardwarezoom, sondern seit 1998 Technik- und Spiele-Journalist. In seiner Freizeit liest er DC-Comics (BATMAN!), spielt leidenschaftlich gerne World of Warcraft und schaut gerne Star Trek Serien.
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