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Christoph meint: Emotionales Teenie-Adventure!
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Fazit Episode 1: Ganz ehrlich? Auch ohne dem coolen Zeitreise-Feature aus Life is Strange 1 hatte ich in „Before the Storm“ sehr viel Spaß. Das lag vor allem an den tollen Charakteren und der glaubhaften Handlung. Ich konnte mich problemlos in einige (nicht alle!) der Probleme von Chloe hineinfühlen - schließlich waren wir alle mal Teenager/Jugendliche. Das neue „Backtalk“-Feature macht Spaß und der (erneut) tolle Indie-Soundtrack unterstreicht die aktuellen (Spiele)Situationen perfekt. Daher gibt es schon jetzt einen Award von uns. Und: Natürlich freue ich mich schon sehr auf Episode 2.
Fazit Episode 2: „Brave New World“ kann problemlos das hohe Niveau der ersten Episode halten. Die knapp vier Stunden Spielzeit sind wie im Flug vergangen. Nach wie vor begeistert der Titel mit tollen Charakteren und einer fesselnden Handlung (sofern man auf Coming-of-Age-Drama steht). Schön ist auch die Tatsache, dass die Entscheidungen aus Episode 1 bereits erste Auswirkungen zeigen. Und natürlich gibt es dann noch diese eine heftige Entscheidung…Wir freuen uns schon auf das große Finale!
Fazit Episode 3: Schade! Das ist das erste Wort, welches mir nach dem Ende von Episode 3 über die Lippen gewandert ist. Entwicklerteam Deck Nine Games hat sich sichtlich viel Mühe mit dem Life is Strange Prequel gegeben. Das merkt man vor allem an der ersten Episode, die eine spannende Teenie-Story und liebenswerte Figuren etabliert. Doch leider können diese positiven Aspekte nicht darüber hinwegtäuschen, dass es dem Spiel an „richtigen“ Entscheidungsmomenten fehlt und das Ende viel zu eilig abgehandelt wurde. Auch wenn das Prequel nicht an das Original herankommt, hatte ich viele unterhaltsame Stunden.
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