Die Verarbeitungsqualität der Festplatte ist vorbildlich. Das Gehäuse ist sehr solide - die Anschlüsse wunderbar verarbeitet. Auch nach mehrmaliger Begutachtung konnten wir an unserem Testmuster keine Mängel feststellen. Die sogenannte MTBF, die mittlere Zeit zwischen zwei Fehlern, liegt laut Hersteller bei 1.05 Millionen Stunden. Ein „klassischer“ Wert für eine SSD auf Basis von MLC-Speicher. Unser Testmuster nutzt als Schnittstelle SATA 6Gb/s. Die Garantie für die neue SSD-Serie beträgt drei Jahre.
Das Laufwerk KC300 wird im 2,5-Zoll-Format gebaut und setzt als Controller auf den LSI Sandforce SF-2281 Chip. Laut Hersteller benötigt die SSD beim Lesen maximal 1,4 Watt und beim Schreiben sollen maximal 2,9 Watt verbraucht werden. Bei den Leistungsdaten gibt Kingston an, dass die KC300 bei zufälligen 4K-Zugriffen bis zu 84.000 IOPS beim Lesen erreichen soll und beim Schreiben sollen bis zu 52.000 IOPS möglich sein.
Wie jede gute SSD unterstützt auch die SSDNow KC300-Serie den Windows 7/8 TRIM-Befehl als Einzellaufwerk. Dies ermöglicht einem nur die Daten zu speichern, die man zur Speicheroptimierung gebraucht werden, um die schnellsten Schreibgeschwindigkeiten zu gewährleisten.
Das „Upgrade Bundle Kit“ beinhaltet neben der SSD folgendes: Klon-Software, 2.5" auf 3.5" Einbauwinkel, SATA-Kabel, SATA-Stromadapter 4-Pin (IDE) auf 15-Pin (SATA), externes 2.5"-Gehäuse und 7 mm auf 9.5 mm Adapter.
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