Diablo 4: Erscheint 2023 inkl. Totenbeschwörer
Blizzard Entertainment hat angekündigt, dass Diablo IV, das nächste Spiel in der genredefinierenden Reihe, 2023 veröffentlicht wird.
Von Christoph Miklos am 13.06.2022 - 16:07 Uhr - Quelle: Pressemitteilung

Fakten

Plattformen

Xbox Series S

Xbox Series X

PlayStation 5

Switch Lite

PlayStation 4 Pro

Xbox One X

Switch

PlayStation 4

Xbox One

PC

Publisher

Activision Blizzard

Entwickler

Blizzard Entertainment

Release

06.06 2023

Genre

Action-RPG

Typ

Vollversion

Pegi

16

Webseite

Media (55)

Blizzard Entertainment hat angekündigt, dass Diablo IV, das nächste Spiel in der genredefinierenden Reihe, 2023 veröffentlicht wird.
Außerdem kündigte Blizzard an, dass Diablo IV zeitgleich für Xbox Series X|S und PlayStation 5 erscheint, zusammen mit Versionen für Windows-PC, Xbox One und PlayStation 4. Cross-Play und plattformübergreifender Fortschritt werden auf allen Plattformen verfügbar sein.

In Sanktuario, einem Land, das lange von verheerenden Kriegen zwischen den Hohen Himmeln und den Brennenden Höllen heimgesucht wurde, sind Jahrzehnte seit den Ereignissen von Diablo III: Reaper of Souls® verstrichen. Dennoch wird die Welt nach wie vor von einer finsteren, zerstörerischen Kraft heimgesucht. Und nun wurde auch noch Lilith, die Tochter des Hasses, in der Welt der Sterblichen wiedergeboren und ist versessen darauf, wieder über Sanktuario zu herrschen.
Neben den ikonischen Klassen Barbar, Zauberin, Jägerin und Druide schließt sich der legendäre Totenbeschwörer als fünfte spielbare Klasse dem Kampf an und kehrt mit neu gestalteten Mechaniken für Untote zurück. Spieler können das Buch der Toten des Totenbeschwörers verwenden, eine brandneue Klassenfähigkeit, mit der sie das Schlachtfeld mit umfassenderen Anpassungsmöglichkeiten für ihre untote Armee als je zuvor beherrschen können. Sie können mit aggressiven Skelettkriegern, schnell angreifenden Plänklern, Verteidigern mit Schwert und Schild oder sensenschwingenden Schnittern in den Kampf ziehen. Mit Skelettmagiern können sie eine Litanei aus Zaubern entfesseln, die von Schatten-, Kälte- und Opfermagie erfüllt sind. Sie können Knochengolem-Tanks, lebensstehlende Blutgolems und anstürmende Eisengolems einsetzen. Oder sie opfern sie alle, um ihre Kraft in sich aufzunehmen.
Die Version von Sanktuario in Diablo IV ist riesig und steckt voller Gelegenheiten für Abenteuer. Die Charakteranpassung im Spiel ist umfangreicher als je zuvor. Spieler können sich beim Spielen ganz von ihrer Neugierde (oder auch von ihrem Leichtsinn) leiten lassen und erleben über 140 Dungeons und Dutzende Nebenquests in ihrem Streben nach dem Sieg über Liliths Streitkräfte ... und immer mächtigerer Ausrüstung. Mächtige Weltbosse stellen eine zusätzliche Herausforderung in Sanktuario dar. Sie ermutigen Spieler, sich mit anderen zu verbünden, die sie auf ihrer Reise treffen, um die Bosse zu besiegen und ihre Schätze einzuheimsen. Und zum ersten Mal können Spieler auch die Welt um sich herum verändern, indem sie verderbte Stützpunkte erobern und so in verbündete Außenposten verwandeln.
Es gibt keinen festgelegten Weg in Diablo IV. Spieler können selbst wählen, auf welche nichtlineare Weise sie vorankommen wollen. Dieses offen gestaltete Erlebnis zieht sich bis zu den Langzeitinhalten des Spiels durch, in denen Spieler ihr Können in Alptraumdungeons auf die Probe stellen, in eigenen PvP-Zonen Chaos stiften und Paragontafeln errichten können, um ihre Charaktere über die Höchststufe hinaus aufzuwerten und anzupassen. Außerdem können sie mit dem Flüsternden Baum interagieren, um weitere Weltziele und Kopfgelder freizuschalten und legendäre Ausrüstung zu sammeln.
Christoph Miklos ist nicht nur der „Papa“ von Game-/Hardwarezoom, sondern seit 1998 Technik- und Spiele-Journalist. In seiner Freizeit liest er DC-Comics (BATMAN!), spielt leidenschaftlich gerne World of Warcraft und schaut gerne Star Trek Serien.

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