Bitcoin-Gehälter sind in
Führende Kryptowährungsplattformen haben begonnen, die Möglichkeit anzubieten, Gehälter in Kryptowährungen zu überweisen.
Von Christoph Miklos am 12.08.2022 - 15:52 Uhr - Quelle: E-Mail

Fakten

Hersteller

Gamezoom.net

Release

Anfang 2000

Produkt

Gaming-Zubehör

Webseite

Führende Kryptowährungsplattformen haben begonnen, die Möglichkeit anzubieten, Gehälter in Kryptowährungen zu überweisen.
Kryptowährungen haben sich als unzuverlässige Investition in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld erwiesen. Darüber hinaus werden Kryptoprodukte für die Altersvorsorge für das Massensegment entwickelt. Viele Verwaltungsgesellschaften bereiten sich auf die Übertragung von Vermögen auf die Erben vor, von denen ein beträchtlicher Teil bereit sein wird, die Diversifizierung durch digitale Vermögenswerte zu erhöhen.
Im Moment zeigen Mitarbeiter von Blockchain-Start-ups und der IT-Branche Interesse daran, in Kryptowährungen bezahlt zu werden, aber das Produkt wird in Zukunft mit der zunehmenden Digitalisierung der Wirtschaft immer gefragter werden. Laut einer Studie der Boston Consulting Group wird die Zahl der Nutzer von Kryptowährungen bis 2030 eine Milliarde erreichen. Die Entwicklung wird das Wachstum des Internetpublikums wiederholen.
Spezialisierte Dienste mit ähnlicher Funktionalität sind seit 2016 in Betrieb. Es gibt keine technischen Hindernisse für den Erhalt von Gehältern aus Kryptowährungen in vielen Ländern der Welt, wenn diese in Euro oder Dollaar anfallen und anschließend zum Kauf digitaler Vermögenswerte verwendet werden. Viele Dienste automatisieren diesen Prozess, aber es kann manuell arrangiert werden. Dazu muss ein Mitarbeiter eine Wallet eröffnen oder ein Konto bei einer Bitcoin-Börse einrichten, und das Unternehmen muss einen Vermittler finden oder den Kauf und Transfer von Kryptowährungen selbst abwickeln. Außerdem kann man mit Kryptowährungen auf solchen Plattformen wie zum Beispiel https://bitalphaai.app/de/ handeln und Kryptowährungen auch verdienen, weil der Handel mit Coins viel profitabler als deren Abbau ist.
Die Frage ist eher, was wir später mit den Gehaltslisten machen. Während in einer Reihe Länder Kryptowährungen durch vorherige Konvertierung in Fiat-Währungen als Zahlungsmittel verwendet werden können (viele Akteure haben Zahlungskarten ausgegeben), ist dies in einigen Ländern in absehbarer Zeit wahrscheinlich nicht möglich. Fachleute, die ihr Gehalt in Kryptowährungen erhalten, werden sich auf Umtauschbörsen verlassen müssen, die eine Umrechnung in Fiat anbieten, und schließen nicht aus, dass solche Transaktionen von den Banken blockiert werden könnten. Leider kann man dieses Problem noch nicht lösen.
Diejenigen, die in Kryptowährungen bezahlt werden möchten, sollten auch deren inhärente Volatilität berücksichtigen. In den mehr als 13 Jahren seines Bestehens hat der Kryptomarkt fünf Bärenmärkte durchlaufen, in denen Bitcoin bis zu 90 % seiner Höchststände verlor, so die Experten. Das Problem kann mit Hilfe von Stablecoins, die an Fiat gebunden sind, gelöst werden, aber in Wirklichkeit wird die traditionelle Währung nicht aufgegeben, sondern eine Art ihrer abgeleiteten Form mit der gleichen Inflation angenommen.
Ein wesentliches Risiko ist dabei der mögliche Verlust des Zugriffs auf die Gelder - durch Hacking der depotführenden Wallet, durch den Verlust der privaten Wallet. Positiv ist, dass man die volle Kontrolle über die Mittel hat und dabei die genannten Risiken berücksichtigt. Es gibt auch eine Chance, ihre Ersparnisse zu sichern und zu erhöhen, wenn die Erzählung über die Transformation des aktuellen globalen Finanzsystems und die massenhafte Verbreitung von Kryptowährungen umgesetzt wird, betonen die Experten.
Viele Länder haben sogar Gesetze zur Regulierung des Umlaufs digitaler Finanzanlagen (DFA) verabschiedet. Die Gesetzentwürfe sehen ein ausdrückliches Verbot der Übertragung oder Annahme von CFA und utilitaristischen digitalen Rechten als Bezahlung für Waren, Werke und Dienstleistungen vor, außer in den durch Gesetze festgelegten Fällen. Die Übertragung oder Annahme von Kryptowährungen als Zahlungsmittel ist in mehreren Ländern bereits verboten.
Der Betreiber der elektronischen Plattform ist nun berechtigt, Transaktionen abzuwickeln, allerdings über ein nominales Konto, dessen Begünstigte die Nutzer der Plattform sind. Die Banken werden ein Register der Betreiber elektronischer Plattformen führen. Bei Verstößen gegen die Anforderungen des Gesetzes können die Betreiber sogar ganz aus dem Register ausgeschlossen werden. Sie können auch das Recht verlieren, Abrechnungen über Geschäfte vorzunehmen, die unter Nutzung der elektronischen Plattform getätigt wurden. Aber natürlich geht es dabei nicht um entwickelte Länder.
Christoph Miklos ist nicht nur der „Papa“ von Game-/Hardwarezoom, sondern seit 1998 Technik- und Spiele-Journalist. In seiner Freizeit liest er DC-Comics (BATMAN!), spielt leidenschaftlich gerne World of Warcraft und schaut gerne Star Trek Serien.

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