Ridge Racer: Unbounded - Test/Review
Knapp fünf Jahre mussten RR-Fans auf eine Fortsetzung warten.
Von Christoph Miklos am 06.04.2012 - 03:58 Uhr

Fakten

Plattformen

Xbox 360

PlayStation 3

PC

Publisher

Bandai Namco

Entwickler

Bugbear Entertainment

Release

30.03 2012

Genre

Rennspiel

Typ

Vollversion

Pegi

3+

Webseite

Preis

49,99 Euro

Media (19)

Fazit und Wertung

Christoph meint: Launige Rennkost für Zwischendurch!

Die einsteigerfreundliche Steuerung, der umfangreiche Editor und die spektakulären Crashes/Explosionen sorgen dafür, dass Ridge Racer: Unbounded auch nach mehreren Spielstunden noch Spaß macht. Neue Maßstäbe setzt der neue Namco Bandai Racer aber nicht. Vor allem Oldskool-Fans dürften von dem „unrealistischen“ Fahrverhalten und der unfairen KI enttäuscht sein.

70%
Grafik
7
Sound
8
Bedienung
8
Spielspaß
7
Atmosphäre
7
Multiplayer
7
Preis/Umfang
7
Richtig gut
  • coole Zerstörungsanimationen
  • hübsche Lichteffekte
  • gute Soundeffekte
  • Soundtrack
  • einfache Arcade-Steuerung
  • zerstörbare Streckenteile
  • ausreichend Strecken
  • sehr guter Editor
  • Abkürzungen
Verbesserungswürdig
  • matschige Umgebungstexturen
  • Automodelle austauschbar
  • Steuerung und Fahrphysik bei fast allen Fahrzeugen gleich
  • unfaire KI
  • Story hätte man sich sparen können
Anforderungen
• Sony PlayStation 3 Konsole
• Microsoft Xbox 360 Konsole

• Minimum (PC): Zweikern-CPU mit 2,6 GHz, 2 GB RAM, Radeon 4850 oder GeForce 8800 GT mit 512 MB, 3 GB Festplattenspeicher, Breitbandverbindung für Online-Modus
Getestet für
• Microsoft Xbox 360
• PC (Ultraforce X6 1090T)
Christoph Miklos ist nicht nur der „Papa“ von Game-/Hardwarezoom, sondern seit 1998 Technik- und Spiele-Journalist. In seiner Freizeit liest er DC-Comics (BATMAN <3), spielt leidenschaftlich gerne World of Warcraft und schaut gerne alte Star Trek Serien.

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