Razer Tiamat Expert 2.2 - Test/Review
Mit dem „Tiamat Expert 2.2“ bietet der bekannte Gaming-Peripherie Hersteller Razer ein -wahrscheinlich- einzigartiges Headset an.
Von Christoph Miklos am 03.02.2013 - 03:50 Uhr

Fakten

Hersteller

Razer

Release

November 2012

Produkt

Headset

Preis

ab 85,16 Euro

Webseite

Media (11)

Einleitung und Datenblatt

Einleitung
Mit dem „Tiamat Expert 2.2“ bietet der bekannte Gaming-Peripherie Hersteller Razer ein -wahrscheinlich- einzigartiges Headset an. Bei dem 2.2-Modell handelt es sich nämlich um ein Headset mit zwei Basstreibern und zwei Stereo-Membranen pro Seite. Wie gut sich das Headset in unserem Alltagstest geschlagen hat, könnt ihr in unserem ausführlichen Bericht nachlesen!
Über Razer
Razer is more than just the world's leading brand in gaming.
We were founded in 1998 in San Diego, California by our CEO Min-Liang Tan and our President Robert "Razerguy" Krakoff in a tiny shared office with a couple other gamers. We have grown today to hundreds of employees worldwide with offices in nine cities, including San Francisco, Hamburg, Seoul, Shanghai and Singapore.
Our vision from the very beginning was to be the world's greatest gaming brand and we've set out to achieve that by designing the best gaming products that any gamer has ever seen.

Datenblatt
Allgemein • Optimierter Sound zur Positionsbestimmung für intensive Spielerlebnisse • Zweifacher Subwoofer für tiefe, hämmernde Bässe • Bequeme, perfekt sitzende Ohrkissen für lange Gaming-Sessions • Präzises, rauschunterdrückendes unidirektionales Mikrofon • Flache, benutzerfreundliche Inline-Fernbedienung • Auswechselbare, angenehm weiche Ohrkissen aus Kunstleder • Geflochtenes Faserkabel • Ungefähres Gewicht: 325 g / 0,72 lbs
Kopfhörer • Lautsprecher: 4 x 40mm Neodym-Magneten mit Titan-beschichteter Membran • Frequenzgang: 20Hz-20,000 Hz • Impedanz: 32Ω • Empfindlichkeit @ 1kHz: 109 dB ± 3 dB • Eingangsleistung: 60mW
Mikrofon • Frequenzgang: 50 –16.000 Hz • Empfindlichkeit bei 1 kHz: -36 dB± 2 dB • Rauschabstand: 50 dB • Aufnahmemuster: Unidirektional
In-Line-Lautstärkeregler • Kopfhörer-Schalter • Mikrofon Stummschalter
Testsystem
Ultraforce WOW II Edition • Mainboard: Gigabyte GA-P67A-UD4 • Prozessor: Intel Core i5 2500K @ 4,4 GHz • Arbeitsspeicher: 16GB DDR3-1600 RAM (Ultraforce RAM) • Grafikkarte: NVIDIA GeForce GTX 580 • Prozessorkühler: Xigmatek Balder SD1283 • Netzteil: Cooler Master GX750 • Soundkarte: Creative Sound Blaster Z • Festplatten: 1000 GB WD S-ATA III Festplatte, 7200 U/min • Gehäuse: Xilence Interceptor • Laufwerke: Samsung 22x DVD Brenner • Betriebssystem: Windows 7 Home Premium 64-Bit (im Lieferumfang enthalten) • Peripherie: QPAD 5K LE Maus und QPAD MK-85 Red Tastatur • Zimmertemperatur: ca. 21°C • Garantiezeit: 5 Jahr Vor-Ort • Sonstiges: Diverse Computerspiele, Audio-CDs und Blu-rays

2 Kommentare

arsch vor 3849 Tagen

DAS IS FOLL KAKIE!!!!!!!!!!!!!!!!!

Gruber vor 3195 Tagen

Sorry, aber ich verstehe hier das Testresultat absolut nicht: Der Klang bekommt 7/10 Punkte, obwohl das Headset laut dem Bericht nur einen guten Bass hat, dafür aber im Hochtonbereich versagt und in der Mitte auch nicht gut ist. Was ist da schief gelaufen? Tragekonfort bekommt ebenfalls 7/10 Punkte obwohl geschrieben wird, dass man das HS nicht gut einstellen kann, die Innenseite der Ohrmuscheln zu klein und die Kunstlederbeschichtung suboptimal ist. ~90€ für ein HS => 7/10 Punkte Die Verarbeitung hingegen bekommt 8/10 Punkte. Hier wurde nichts bemängelt (außer, dass das HS "nur" aus matten Kunststoff besteht und die Verpackung schlicht ist) Anbindung: das sollte höchstens "Bonuspunkte" geben und nicht gleichwertig wie die Soundqualität sein. Zudem setze ich bei einen Headset in der Preiskategorie voraus, dass das Kabel länger als 1,50m ist. Das Teil bekommt hier sogar noch den "Silber Award" und mit 8/10 Punkten in der Gesamtwertung keine Kaufempfehlung. Ohne jemanden zu nahe treten zu wollen, aber hier wurden viele ungerechtfertigte Punkte vergeben und es wurden auch keine Prioritäten gesetzt, was nun bei einen Headset Wichtig ist (Sound > Tragekonfort > Mikrofon) und der Nebensächliche Punkt ("Anbindung") Pusht das eh schon verfälschte Ergebnis weiter.

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