RaidSonic Icy Box IB-RD3640SU3E2 - Test/Review
Nicht ganz neu, aber dafür mit neuen Anschlüssen, die sogar Firewire B 800 unterstützen.
Von Hannes Obermeier am 15.12.2013 - 00:53 Uhr

Fakten

Hersteller

Raidsonic

Release

Herbst 2013

Produkt

Festplatten-Gehäuse

Preis

ab 162,93 Euro

Webseite

Media (11)

Einleitung und Datenblatt

Einleitung
Nicht ganz neu, aber dafür mit neuen Anschlüssen, die sogar Firewire B 800 unterstützen. Mehr zum Datenmonster in unserem Testbericht.
Über Raidsonic
RaidSonic wurde 1999 gegründet. In einem dynamischen Wachstumsprozess hat sich das Unternehmen kontinuierlich weiterentwickelt. Produktpalette und Mitarbeiterzahl sind stetig gewachsen.
Im Mai 2004 werden durch einen Standortwechsel die Räumlichkeiten an die gestiegenen Anforderungen angepasst. Nach dem großen Erfolg in Deutschland steht eine starke Expansion im europäischen Markt an.
Die Geschichte der Firma RaidSonic ist selbstverständlich nicht von der Geschichte ihrer Produkte bzw. der Entwicklung einzelner Produkte bis hin zur heutigen Produktpalette zu trennen.

Datenblatt
• intern: 4x SATA II Hot-Swap RAID 0/1/3/5/10/Single/JBOD • extern: 1x eSATA, 1x USB 3.0, 1x FireWire 400, 2x FireWire 800 • Abmessungen: 215x166x126mm • Gewicht: 1.9kg • Lüfter: 80mm • Besonderheiten: trägerlos, schraubenlose Montage • Herstellergarantie: keine Angabe
Testsystem
• Mainboard: ASUS Rampage IV Extreme • Prozessor: Intel Core i7-3930K @ 4.2 GHz • Arbeitsspeicher: Kingston HyperX Beast DIMM XMP Kit 32GB 2133 MHz • Grafikkarte: NVIDIA GeForce GTX Titan • Prozessorkühler: EKL Alpenföhn K2 • Netzteil: Seasonic Platinum Series 1000W • Soundkarte: Creative Sound Blaster Z • Festplatten: 2x Vertex 4 240GB (Raid0) • Gehäuse: Xilence Interceptor • Laufwerke: Samsung Blu-ray DVD-/RW • Betriebssystem: Windows 8 64-Bit • Peripherie: QPAD 5K LE Maus, QPAD MK-85 Red Tastatur und QPAD QH-1339 Headset • Zimmertemperatur: ca. 21°C
• Test-Festplatten: Western Digital Green, 1 TB mit 5400 U/min

1 Kommentar

Thomas Hambrecht vor 3726 Tagen

Für uns leider völlig unbrauchbar - da sich die Festplatte nicht selbst einschaltet, wenn Strom an sie gelegt wird - z.B. über eine IP-oder Timer-Steckdose. Ein Timer hat seither um 18:00 Strom an die externe Festplatte freigegeben und der Rechner hat um 18:05 das Backup gestartet. Das geht mit dem Raidsonic nicht mehr, weil man es von Hand vorne einschalten muss. Auch wenn man das Gerät von vorne ** vorher ** einschaltet, darf der angeschlossene PC nicht in den Energiesparmodus verfallen. Beim Aufwachen des PCs bleiben das Raidsonic-Kästchen weiterhin aus. Fazit: Man muss dauernd dafür sorgen, dass die Geräte immer eingeschaltet bleiben. Das Gerät macht somit im Büro für Backups keinen Sinn - allenfalls für zuhause, wenn das Gerät auf dem Schreibtisch steht. Für uns im Tonstudio ein Unding, weil das Gerät im Nebenraum steht. Man müsste dauernd hinlaufen - oder dafür sorgen, dass es sich ja nie abschaltet. Für zeitgesteuerte Backups daher unbrauchbar.

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