God of War II (PS 2) - Review
Das auch die bereits 7 Jahre alte PS2 noch immer nicht abzuschreiben ist, will Sony mit dem neuen Titel „God of War 2“ unter Beweis stellen. Was der neue Titel aus der angestaubten Playsi herausholt, werden wir im ausführlichen Test wiedergeben.
Von Hannes Obermeier am 25.06.2007 - 11:14 Uhr

Fakten

Plattform

PlayStation 3

Publisher

Sony

Entwickler

Sony Santa Monica Studios

Release

Anfang Mai 2007

Genre

Action

Typ

Vollversion

Pegi

18

Webseite

Media (8)

Einleitung

Das auch die bereits 7 Jahre alte PS2 noch immer nicht abzuschreiben ist, will Sony mit dem neuen Titel „God of War 2“ unter Beweis stellen. Was der neue Titel aus der angestaubten Playsi herausholt, werden wir im ausführlichen Test wiedergeben.
Die Geschichte
Griechenland, die Götter haben sich wieder beruhigt, nachdem ein Sterblicher den Platz des Kriegsgottes Ares eingenommen hat. Spartas neuer Kriegsgott Kratos. Die Last die der neue Gott seit dem ersten Teil mit sich herumschleppt, wurde nicht weniger, was ihn zur Unruhe treibt. So beobachtet er besorgt, Spartas Kriegsverlauf. Leider verläuft der Ansturm der Spartaner nicht so wie geplant, was Kratos dazu bewegt, sich aktiv in das Geschehen einzumischen, natürlich zu Gunsten der Spartaner. Doch ein Gott mitten unter den Sterblichen? Das ruft Zorn bei den alten Göttern hervor. Umgehend mischt sich eine Göttin in das Geschehen ein, um für ein Gleichgewicht in der Schlacht zu sorgen und erweckt den Koloss von Rhodos zum Leben, wo wir auch schon mitten in der Handlung wären. So kämpfen wir Anfangs erst gegen Menschen, die das kleinere Problem darstellen, und kurz darauf sehen wir uns in Etappen dem steinernen Riesen gegenüber. Während dieser Schlacht, bietet uns plötzlich Zeus seine Hilfe an, die wir nur zögernd annehmen. Am Ende bleibt uns jedoch nichts anderes übrig, als unsere ganze göttliche Kraft in das Schwert des Göttervaters zu stecken, um dem Koloss die letzte Salbung zu verpassen. Doch Zeus spielt ein falsches Spiel. War es ihm schon im ersten Teil von God of War ein Gräuel, einen Sterblichen in den Rang eines Gottes zu erheben, so versucht er nun dieses wieder zu korrigieren. Angeschlagen vom Endkampf gegen den steinernen Riesen, nutzt der Vater der Götter die Situation und nimmt das Schwert, in dem nun unsere ganze göttliche Macht liegt, wieder an sich. Der darauf folgende und sehr ungleiche Kampf gegen Zeus, endet mit dem Tod des nun wieder sterblichen Kratos. Doch wie die Story so will, haben wir eine Verbündete unter den alten Göttern, die nicht möchte, dass wir uns Hades vorstellen müssen. Sie verhilft uns zu einer Möglichkeit, die Zeit auszutricksen, um der Begegnung mit Zeus, nochmals und vorbereiteter zu begegnen. Doch der Weg zu den Damen der Zeit, den Meuren, ist alles andere als einfach. Unzählige Gefahren lauern auf unsern Kämpfer, der das Wort Niederlage aus seinem Wortschatz gestrichen hat, und zeigt was ein Spartaner so alles drauf hat. „300“ lässt grüßen ;)

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