Dragonball Z Budokai Tenkaichi 2 (Wii) - Review
Goku, Vegeta oder Trunks - dabei handelt es sich nicht um neue Bioprodukte. Echte Fans wissen, dass es bei den dreien um kampfeswütige Charaktere der Fernsehserie „Dragonball“ handelt. - Mit Dragonball Z Budokai Tenkaichi 2 feiert die Serie jetzt auch ihre Premiere auf Nintendos Wii. Was von einem der ersten echten Kampfspiele auf der Wii zuhalten ist und wie gut das Prügeln mit der Wiimote funktioniert, sagt euch unser Test.
Von Teja Adams am 19.06.2007 - 10:57 Uhr

Fakten

Plattform

Wii

Publisher

Atari

Entwickler

Spike

Release

Ende März 2007

Genre

Beat'em up

Typ

Vollversion

Pegi

6

Webseite

Media (11)

Einleitung

Goku, Vegeta oder Trunks - dabei handelt es sich nicht um neue Bioprodukte. Echte Fans wissen, dass es bei den dreien um kampfeswütige Charaktere der Fernsehserie „Dragonball“ handelt. - Mit Dragonball Z Budokai Tenkaichi 2 feiert die Serie jetzt auch ihre Premiere auf Nintendos Wii. Was von einem der ersten echten Kampfspiele auf der Wii zuhalten ist und wie gut das Prügeln mit der Wiimote funktioniert, sagt euch unser Test.
Mein Name ist Goku
Wii an, Disk rein und es kann los gehen. Gleich zu Beginn wird von Goku begrüßt und echt Fans werden ihn schon an der Stimme erkennen, denn die Entwickler haben für das Spiel die Originalsynchronsprecher verpflichtet - allerdings die der englischen Version. Das gesamte Spiel gibt es nur mit deutschen Untertiteln. Nach einem kurzen Intro, das einen auf das Spiel einstimmt, gelangt ihr zum Hauptbildschirm des Spiels. - Jetzt kann es losgehen. Nachspielen dürft ihr jetzt die Story aus der Serie. Auf einer schick gemachten Übersichtskarte könnt ihr euren nächsten Gegner auswählen oder einfach nur ein wenig durch die Lüfte fliegen und die Landschaft genießen. Entscheidet ihr euch für ersteres, gibt es nur ein Ziel: den Gegner vernichten und damit gewinnen. Das ganze Spiel über habt ihr eigentlich keine andere Aufgabe. Was dem einen gefällt, kann den anderen schnell nerven und als öde vorkommen. Das ganze Spiel läuft also schlicht linear ab. Die Steuerung gestaltet sich dabei nicht unbedingt intuitiv, hat man sie aber einmal verinnerlicht geht sie leicht von der Hand. Mit und A und B könnt ihr angreifen bzw. Spezialangriffe auslösen. Mit dem Nunchuk könnt ihr euch bewegen. Das heißt schnell nach vorne sprinten oder in die Lüfte steigen um euren Gegnern auszuweichen. Die Szenarien in denen ihr gegen die rund 120 Gegner antretet, reichen von Wüstenlandschaften über „unter Wasser“ bis hin zu „über den Wolken“.

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