Einleitung
Sonic oder Donkey Kong? Donkey Kong oder Sonic? - Sie sind beide hier bei mir. Sie wollen beide schnelle Rennen fahren, aber ich habe mal dem Affen vor den Sonic Riders den Vortritt gelassen. In Donkey Kong Jet Race wird durch kunterbunte Landschaften gedüst. Dabei seid ihr nicht nur nah dran Kopfschmerzen von den bunten Bildchen zu bekommen, sondern tut auch noch was für den Muskelaufbau in der Handregion.
Schnappt euch die Bananen
Zu allererst einmal: der Titel erfindet das Genre auch trotz Wii-Steuerung nicht neu. Wieder gibt es Einzelrennen, Zeitrennen, freie Fahrt und die große Pokal-Schlacht. Dazwischen könnt ihr noch die eine oder andere ganz spezielle Mission bei dem weiblichen Teil der Affentruppe erfüllen. Und es gibt ein fast nicht nötiges, dafür aber umso nervigeres Tutorial mit Grandpa-Affe, der langsam mal ins Videospieljenseits geschickt werden könnte.
Am Anfang wählt ihr euren Charakter aus und schon könnt ihr euch in die ersten Rennen stürzen. Dabei müsst ihr beide Controller hoch und runter bewegen, bis ihr die maximale Geschwindigkeit erreicht habt. Danach könnt ihr euch dann mit beiden Controllern hin und her bewegen und kräftig Bananen einsammeln. Denn nur mit diesen könnt ihr einen Power-Boost auslösen, den ihr auch dringend braucht. Denn, die Frustgrenze ist bei dem Titel relativ niedrig angesetzt. Habt ihr mal die Polepositionen müsst ihr nur aus Versehen gegen eine Tonne fahren und schon seid ihr wieder relativ weit hinten.
Bunt, bunt und nochmals bunt
Donkey Kong-typisch ist der Titel natürlich sehr bunt ausgefallen. Dabei dürfen wir uns aber über ein paar recht schicke Grafiken auf der Wii freuen. Wasser und Gegner sind schick animiert. Dazu gibt es die immer laute und „lustige“ Donkey Kong-Musik, die aber schnell leicht nervig wird.
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