Darkstar One – Review
Tagelang bin ich im Microsoft Spiel „Freelancer“ durch das Weltall geflogen und habe tausende von feindlichen Raumschiffen zerstört und immer stärkere Schiffe gekauft, doch auch das beste Spiel wird nach einer längeren Spielzeit öde.
Von Christoph Miklos am 15.06.2006 - 16:28 Uhr

Fakten

Plattform

Publisher

Ubisoft

Entwickler

Ascaron

Release

Mitte Mai

Genre

Genremix

Typ

Vollversion

Pegi

12

Webseite

Media (11)

Einleitung

Tagelang bin ich im Microsoft Spiel „Freelancer“ durch das Weltall geflogen und habe tausende von feindlichen Raumschiffen zerstört und immer stärkere Schiffe gekauft, doch auch das beste Spiel wird nach einer längeren Spielzeit öde.
Zum Glück hat Ubisoft das neue Weltraum-Action-Baller-Game „Darkstar One“ veröffentlicht.
Wie in Freelancer übernimmt man die Steuerung eines Raumschiffes, doch bei der „Darkstar One“ handelt es sich um besonderes Stück Technik.
Ein Schiff – mehrere Missionen
Zum Beginn des Spieles seht ihr ein kurzes Intro. In diesem wird ein Transportschiff von außerirdischen Wesen angegriffen und nach ein paar Explosionen seht ihr schon euren Helden Kayron Jarvis der gerade seine Prüfung als Kampfpilot mit Auszeichnung bestanden hat. Als kleines Dankeschön für eure großartige Leistung erhaltet ihr das Kampfschiff „Darkstar One“, welches euch helfen soll, den Tod eures Vaters aufzuklären.
Bei der Darkstar One handelt es sich aber um kein normales Raumschiff, sondern dank einer cleveren Technologie lässt sich dieses mittels Relikten die man in Astroiden findet upgraden. Doch mehr dazu etwas später im Review.
Als frischgebackener Pilot müsst ihr euch zunächst einmal vertraut machen mit euren Schiff und nach ein paar Übungsmissionen könnt ihr schon bei einer der zahlreichen Raumstationen Aufträge annehmen wie zum Beispiel Begleitschutz spielen oder feindliche Piraten erledigen. Für jede abgeschlossene Mission und abgeschossenen Feind bekommt ihr sofort Credits auf euer Konto gebucht und mittels dieses Zahlungsmittels könnt ihr neue Waffen und Ausrüstungsgegenstände für euer Raumschiff kaufen und später einbauen. Neben den Aufträgen gibt es immer wieder Missionen die, die Storylinie vorantreiben, doch ihr könnt jeder Zeit selbst entscheiden wann ihr diese Aufgabe erfüllt. Doch da auf Dauer diese „Geld-Aufträge“ etwas eintönig sind, wird man früher oder später doch eine Story-Mission spielen wollen.

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